Mit 1. November startet in Österreich die gesetzliche Winterreifenpflicht. Da nach einer bestimmten Zeit die Materialermüdung bei Winterreifen stark zunimmt und das Sicherheitsrisiko dadurch steigt, empfiehlt es sich die Reifen alle sechs Jahre zu wechseln.

PKW-Besitzer, die ihr Auto für die kommende Saison noch ausstatten müssen, sind gut beraten, den Winterreifenkauf rechtzeitig einzuplanen. Nach Preisanalysen des Online-Preisvergleichsportals geizhals.at sind die Preise für Winterreifen im Oktober auf einem niedrigen Niveau und steigen ab der letzten Oktoberwoche um durchschnittlich 18 Prozent an.

Aber nicht nur die Preise für Winterreifen gehen gegen Angang November in die Höhe. Auch die Lieferbarkeit werde in diesem Zeitraum, vor allem bei den günstigeren Modellen, kritisch.

Preisunterschiede bis zu 50 Prozent

Auch das Preisvergleichen zahlt sich in jedem Fall aus. "Auf unserer Seite können wir in der Kategorie Winterreifen bei den einzelnen Produkten oft massive Preisunterschiede sehen. Oftmals kann man durch einen einfachen Händlervergleich bis zu 50 Prozent sparen", sagt Geizhals-Vorstand Markus Nigl. Damit man im Angebotsdschungel von über 10.200 Winterreifen bei rund 70 Händlern nicht den Überblick verliert, kann auf der Preisvergleichsplattform nach Reifenbreite, Felgendurchmesser, Hersteller und anderen Kriterien gefiltert werden. Auf den einzelnen Produktseiten der Winterreifen findet man außerdem aktuelle ÖAMTC-Testberichte.