Am dritten Verhandlungstag beim Paradiso-Prozess am Landesgericht Klagenfurt wurde am Dienstag ein weiterer Projektinitiator, ein Stiefsohn des berühmten Malers Ernst Fuchs, einvernommen. Er berichtete über die Arbeiten für das Projekt und eine "überraschende" Finanzierungszusage in Höhe von 7,5 Millionen Euro für das Projekt. Gescheitert sei die Sache wegen "Streitereien in der Familie", sagte der Angeklagte.