Es ist der nächste Paukenschlag in der nicht immer einfachen Beziehung zwischen heimischen Bauern, dem Handel und den Verarbeitern dazwischen. Nachdem Ende Jänner – wie berichtet – der oststeirische Fleischverarbeiter und jahrzehntelange Partner der "Almo"-Rinderbauern, Karl Schirnhofer, öffentlich und lautstark mit der Handelskette Rewe (vor allem Billa) gebrochen hatte, standen die rund 500 Landwirte, die Almochsen nach strengen Tierwohl-Kriterien produzieren (und dies unter der Marke Almo zwischenzeitlich sehr erfolgreich vermarkteten) zwischen den Stühlen.