Es ist ein öffentlich ausgetragener Streit mit ungewöhnlicher Wortwahl, der auch ungewöhnlich seltene Einblicke in die oft mit harten Bandagen geführten Verhandlungen zwischen Produzenten und Handel gewährt. Die Rede ist vom Match zwischen dem Kaindorfer Fleischverarbeiter Karl Schirnhofer und der Billa-Mutter Rewe. Wie berichtet, will Schirnhofer Billa nicht mehr mit Almo-Fleisch beliefern (er besitzt die Exklusivrechte dafür), seit Rewe an die Almo-Bauern herantrat und sie bat, das Fleisch direkt an Rewe zu liefern.