„Eigentlich nimmt man uns gerade die nächste Hauptsaison“, seufzt Martin Wirth am Telefon. „Ohne Unterstützung wird es für viele Betriebe kritisch“, erzählt der Sprecher der mehr als 200 steirischen Fitnessbetriebe vom neuerlichen „Rückschlag“. In der Branche rechnet man ob der nun geltenden 2G-Regelung mit Umsatzausfällen von 30 bis 45 Prozent, gefordert wird deswegen u. a. eine Umsatzsteuerreduktion, wie sie bereits für Hotellerie oder Gastronomie gilt.