„Halle 18“ nennt sich das neue Halbleiter-Produktionswerk, das im Endausbau 1,6 Milliarden Euro gekostet haben wird und ein Hoffnungsträger der europäischen Mikroelektronikindustrie (und ihrer Kunden) ist. Kein Understatement, sondern interne Namenslogik eines Unternehmens, das seit Jahrzehnten Höhen und Tiefen des hochvolatilen Halbleitermarktes durchlebt, aber niemals den Wachstumskurs verlassen hat. Und dessen Entwicklung am Standort in Villach, längst ein eigener Stadtteil, sich in aufsteigender Nummerierung der Gebäude niederschlägt.