Geht es nach der Zahl angebahnter Projekte, sind Italien und Slowenien mit Abstand Kärntens bedeutendste Märkte für (mögliche) Betriebsansiedelungen. 156 Projekte – immerhin nahezu eines pro Tag -, werden seit Jahresbeginn von der Babeg (die Betriebsansiedelungs- und Beteiligungsgesellschaft gehört je zur Hälfte dem Land Kärnten sowie dem Bund) betreut bzw. unterstützt. Mehr als ein Drittel der an einem Standort in Kärnten interessierten Firmen stammt aus Italien, ein Viertel aus Slowenien. Acht Prozent aus Deutschland, zwölf Prozent aus anderen Bundesländern. 21 Prozent fallen laut Babeg unter „Rest der Welt“. „Neukontakte“ gebe es mit weiteren 400 Unternehmen.