23 Kärntner Gemeinden werden bis Ende 2023 zu rund 80 bis 90 Prozent mit schnellem Glasfaser-Internet versorgt. Die sechs geplanten Projekte der 2018 gegründeten Landesgesellschaft Breitbandinitiative Kärnten (BIK) zielen auf sogenannte „weiße Flecken“ ab. Nur Täler und Dörfer, für die sich der Ausbau durch privatwirtschaftliche Telekomfirmen nicht lohnt, dürfen mit öffentlichen Mitteln an den Datenhighway angeschlossen werden.