
Dem steirischen Handel entgehen laut KMU Forschung Austria durch den neuerlichen Lockdown ein Umsatz von zumindest 200 Millionen Euro (in der Zeit von 17. November bis 6. Dezember). Laut der Untersuchung im Auftrag der Wirtschaftskammer wirkt sich die Pandemie auf das Einkaufsverhalten aus. 28 Prozent wollen demnach verstärkt in Geschäften der Umgebung shoppen, 26 Prozent mehr regionale Produkte kaufen. Der steirische Obmann der Handelssparte, Gerhard Wohlmuth, sieht das positiv: "Es freut mich, dass den Kunden jetzt mehr und mehr bewusst wird, was man mit einer Kaufentscheidung alles in der Hand hat."
Zwischen 0 Uhr und 6 Uhr ist das Erstellen von Kommentaren nicht möglich.
Danke für Ihr Verständnis.