
"Wir müssen es in Europa gemeinschaftlich schaffen, die Gesundheit zu schützen und Reisen zu ermöglichen.“ Dies sagte Europaministerin Karoline Edtstadler am Rande der 4. Millstätter Gespräche, wo seit Donnerstag 150 Konferenzteilnehmer unter hohen Corona-Sicherheitsmaßnahmen mit Zugangsschnelltest für jeden Teilnehmer über Staatseinfluss und Wirtschaft in Europa diskutieren. Sie sei „betroffen und nicht glücklich über Deutschlands nationale Entscheidung, die Reisewarnung über Österreich zu verhängen. Dass Kärnten ausgenommen ist, soll hier niemanden zur Freude verleiten“, warnte Edtstadler. „Ich habe hier mit Touristikern gesprochen, auch in Kärnten kann sich die Lage von heute auf morgen ändern“, appellierte sie an Disziplin. Vor allem drängt Edtstadler auch auf viel stärkere Abstimmung in der EU: „Wir stehen mit Kooperation erst am Beginn“, sagte sie zu den Ampelbeschlüssen, zu denen sich Österreich enthielt.
22.10.2020 um 23:39 Uhr
Viel scheinheiliger und falscher geht es wohl nicht mehr ...
... das Sprachrohr des Kanzlerdarstellers blamiert uns einmal mehr in der gesamten EU!
22.10.2020 um 22:54 Uhr
Hört, hört!
Wenn es Österreich betrifft, wird vieles plötzlich ganz anders gesehen.
Jetzt aber wirklich, wie kann man auch? Uns doch nicht!
22.10.2020 um 22:48 Uhr
Wir hatten es selbst in der Hand
Wir hatten es selbst in der Hand, das Problem zu lösen. Wir hatten auch über den Sommer genügend Zeit, uns vorzubereiten. Aber uns waren das Feiern und das Gewinne machen wichtiger, als die Gesundheit unserer Mitmenschen und deren Gäste. Dazu kommt eine überforderte, konzeptlose Regierung, die nicht in der Lage ist, klare Regeln und Verhaltensweisen vorzugeben.
Unsere Nachbarn spielen da nicht mit. Deutschland macht mit der Reisewarnung den Anfang, die anderen Länder folgen. Ein zweiter Lockdown kündigt sich an.
Wir hatten es in der Hand, aber wir waren zu blöde und zu gierig.
22.10.2020 um 22:23 Uhr
Schon vergessen?
Grenzen zu. Denn das Virus kommt mit dem Auto!
22.10.2020 um 22:20 Uhr
Kroatien scheinbar vergessen
jetzt Jammern kommt ein wenig zu spät.
22.10.2020 um 22:21 Uhr
Erbärmliches Verhalten
..
22.10.2020 um 21:51 Uhr
.
Na frag mal, wie happy die Kroaten im Sommer waren 🤦🏻♀️
22.10.2020 um 21:59 Uhr
Dies kapiert
die Regierung nicht - und es hätte eine Pressekonferenz weniger gegeben - vor allem Istrien zu sperren war eine Frechheit.