Zwei bis vier Wochen“ sei man in „Schockstarre“ verharrt, erinnert sich Martin Pansy an den vorläufigen Höhepunkt der – wirtschaftlichen – Coronakrise. Heute aber zeigt sich der Chef des steirischen Jungunternehmens Nuki wieder „sehr positiv gestimmt“.
Brach die Nachfrage zeitweise auf 50 Prozent des gewohnten Niveaus ein, laufe das Geschäft mit den per Smartphone steuerbaren Türschlössern „seit Juni wieder ziemlich normal“, erzählt Pansy. In turbulenten Zeiten spielte Nuki in die Hände, dass 80 Prozent der Bestellungen online abgewickelt werden. Ein wesentlicher Grund, warum das Unternehmen selbst im heurigen Krisenjahr wachsen wird. Zwar nicht um 50 Prozent, aber wohl um 35 Prozent.