Unter den Geschädigten der kriminellen Machenschaften bei der Commerzialbank Mattersburg befindet sich mit einem Millionenverlust auch eine Bank – ausgerechnet eine Kärntner Raiffeisenbank: die selbstständige Raika Althofen-Guttaring. Diese bestätigte gestern der Kleinen Zeitung, dass sie „eine Eigenveranlagung (im wesentlichen Festgeldveranlagung) bei der Commerzialbank Mattersburg“ hatte. In einer schriftlichen Stellungnahme beteuerte die Geschäftsleitung: „Selbst bei gänzlichem Ausfall dieser Eigenveranlagung hat dies keinerlei Auswirkungen auf den Geschäfts- beziehungsweise Bankbetrieb der Raiffeisenbank Althofen-Guttaring.“