Die börsenotierte BKS Bank AG mit Sitz in Klagenfurt hat im vergangenen Jahr ihr Ergebnis noch einmal verbessert. Der Jahresüberschuss nach Steuern betrug laut der am Dienstag veröffentlichten Bilanz 2019 92,9 Mio. Euro (2018: 77,4 Millionen Euro). Die Bilanzsumme stieg von 8,43 auf 8,86 Milliarden Euro. Die Bank verzichtete dieses Jahr auf eine Bilanzpressekonferenz.

Aus dem Jahresergebnis geht hervor, dass die Kernkapitalquote von 12,2 auf 12,7 Prozent gestiegen ist, die Gesamtkapitalquote lag bei 16,2 Prozent (2018: 14,8). Die Primäreinlagen stiegen auf 6,67 Mrd. Euro, die Forderungen an Kunden auf 6,3 Milliarden Euro. Gestiegen ist auch die Zahl der Mitarbeiter, und zwar von 932 auf 962. Die Zahl der Geschäftsstellen blieb bei 63.

Weniger faule Kredite

Gesunken ist das Volumen der faulen Kredite, die Non Performing Loans lagen bei 2,4 Prozent, nach 3,3 Prozent im vergangenen Jahr. Die Cost-Income-Ratio lag bei 50,7 Prozent nach 50,3 Prozent im Vorjahr.