
Jahrelang ging es für die Reisebusbranche in der Steiermark bergauf. Es wurde investiert, Fahrer wurden gesucht und angestellt. „Innerhalb von drei Wochen fielen wir von 100 auf fast 0“, skizziert Busunternehmer Willibald Pölzl die aktuelle Grabesstimmung in der Branche. Die Auswirkungen des Coronavirus treffe sie so massiv, dass Betriebe bereits um ihre Existenz fürchten – von heute auf morgen: So lautet die Quintessenz eines Krisengipfels am Montag in der steirischen Wirtschaftskammer. Die Situation sei ernst, sagt Kurt Matzer, Obmann der Fachgruppe Autobus-, Luftfahrt- und Schifffahrtunternehmen.
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