Der niederländische Medizintechnikkonzern Philips will die Optionen für einen Verkauf seines Geschäfts mit Haushaltsgeräten prüfen. Das hat der Konzern am Dienstag in Amsterdam bekanntgegeben. Dazu soll innerhalb der nächsten zwölf bis 18 Monate eine separate rechtliche Struktur der Sparte geschaffen werden.

Gleichzeitig veröffentlichte Philips seine Zahlen für das vierte Quartal: Der Umsatz stieg auf vergleichbarer Basis um drei Prozent auf sechs Milliarden Euro. Analysten hatten allerdings etwas mehr erwartet. Der Nettogewinn sank im Vergleich zum Vorjahr von 673 Millionen Euro auf 556 Millionen Euro.