Noch zu gut erinnere ich mich an den Tag, an dem sich alles änderte. An dem Dinge, die wir bis dato für selbstverständlich gehalten hatten, auf einmal nicht mehr sein durften. Es fühlte sich an, als hätte die Welt den Atem angehalten - und bis jetzt nicht mehr ausgeatmet. Seit einem Jahr bewegen wir uns in einer Welt, die sich so anders anfühlt, als alles, was die meisten von uns je kannten. Oder für möglich hielten.