"Im Gegensatz zu Laßnitzhöhe oder Graz-Umgebung sind mit einem blauen Auge davongekommen", zieht Leon Christandl, Kommandant der Feuerwehr St. Ruprecht an der Raab über die Ausmaße des Unwetters Bilanz, das am Dienstagnachmittag über die Steiermark gefegt war. Die Gemeinde war im Bezirk Weiz Niederschlags-Hotspot. Innerhalb weniger Stunden regneten es dort laut Geosphere Austria 30 Liter pro Quadratmeter.
Feuerwehr gefordert
Im Bezirk Weiz war St. Ruprecht an der Raab der Unwetter-Hotspot
