Kann man Liebhaberin und Händlerin gleichzeitig sein? Ja, kann man. „Aber gut ist das nicht“, sagt Gabriele Prödl-Posch und weiß, wovon sie spricht. Denn antike Möbel sind nicht nur ihre Erwerbsquelle, sie sind auch ihre Leidenschaft. „Es gibt so einige Stücke im Haus“, sagt sie, „bei denen habe ich schon lange angemeldet, dass ich sie nicht aus dem Haus wissen möchte. Mit denen bin ich immerhin aufgewachsen, sie gehören zu mir“, sagt sie und zeigt auf eine schwere, dunkle Truhe aus einem Jahr um 1700, die von einem Tiroler Gutshof stammt.
Birkfeld
Antike bäuerliche Möbel auf 1000 Quadratmetern
