Es muss nicht immer Corona sein: An einer Volksschule im Bezirk Deutschlandsberg gibt es dieser Tage noch ein anderes brisantes Gesprächsthema. Im Zentrum steht die Schulleiterin beziehungsweise deren Abwesenheit. Zu Beginn des neuen Schuljahres wurden die überraschten Eltern darüber informiert, dass ein Kollege der Direktorin provisorisch die Leitungsfunktion übernommen habe. Über die Hintergründe soll es keine näheren Informationen gegeben haben. „Uns wurde gesagt, sie ist im Krankenstand“, wandte sich eine Mutter an die Kleine Zeitung.