Der Schmerz im Körper, der mag zuerst fast unerträglich sein, doch irgendwann lässt er nach. Die Narben an der Seele, die bleiben. Und mitten im Erzählen brechen sie wieder auf. "Wenn einem so etwas passiert", wischt sich Herbert Kolleritsch mit der Hand übers Gesicht, "ist man fürs Leben geprägt . . ."