
Seit der Fahrplanumstellung in der Region östliches Vulkanland im Sommer, die zu Beginn auch im Schülerverkehr einige Probleme hervorrief, brodelt es unter den Buslenkern der Steiermarkbahn. Chauffeure aus der Region klagen über schlechte Arbeitsbedingungen, die sich im Lockdown noch verschärft hätten. Ein Betroffener berichtet der Kleinen Zeitung von Wartezeiten in der Kälte bis zu fünf Stunden. „Wir sitzen dann im Bus bei laufendem Motor, weil die Aufenthaltsbereiche fehlen“. Konkret ist von Bad Radkersburg, Mureck, St. Anna und Leibnitz die Rede.
11.01.2021 um 17:47 Uhr
In Mureck......
....steht das Bahnhofsgebäude seit Jahren leer. Die Busse stehen auf dem Gelände der Bundesbahn in der Nähe des Bahnhofgebäudes. Da sollte es doch möglich sein, einen Raum zu adaptieren, um dem Chauffeuren eine zumutbaren Aufenthalt zu gewährleisten. Vielleicht ist es möglich, dass sich die Steiermarkbahn mit dem ÖBB kurzschliessen
07.01.2021 um 18:15 Uhr
OK
Vor kurzem wurde der Kiosk renoviert. Wäre da nicht die Möglichkeit gewesen, einen Pausenraum zuzubauen? HIRN einschalten schadet manchmal nicht!
07.01.2021 um 17:31 Uhr
Unfähige Manager.
Die Buslenker müssen die Unfähigkeit einer Schnöseltruppe ausbaden Streik!!