Der neuerliche Lockdown ist „eine große Katastrophe“ für die Thermen und die gesamte Wirtschaft, die damit in Verbindung steht. Da nimmt sich Mario Gruber, Geschäftsführer des Thermen- und Vulkanlandes, kein Blatt vor den Mund. Der November ist einer der stärksten Monate im Jahr, den man nun verliert. Es gehe um 150.000 Nächtigungen und Abertausende Thermeneintritte. „Da reden wir von Abgängen von mehreren Millionen Euro und da ist die Gastronomie noch gar dabei“, rechnet Gruber vor. 150 bis 200 Euro gebe ein Gast täglich in der Region aus.