Im Jahr 2017 war das Vulkanland die beste Weizenbauregion Österreichs, was Qualität und Quantität betrifft. 2018 war wettertechnisch eine große Herausforderung für die Gemeinschaft Vulkanlandweizen. Das betont Bernhard Gitl von der Farina Mühle, ein wichtiger Partner und Abnehmer der Vulkanlandweizenbauern. Deren Kerngruppe beschäftigt sich intensiv mit Möglichkeiten der Weiterentwicklung, anderen Sorten und Formen der Bodenbearbeitung.
Kritisch hinterfragt hat man die gesamte Produktionskette. „Das ist eine Standortbestimmung“, sagt der Sprecher der Gemeinschaft, der Landtagsabgeordnete Franz Fartek.