Julia Meder (25) lernte die Rhythmische Sportgymnastik bereits mit fünf Jahren kennen: „Mein Taufpate hat im Allgemeinen Turnverein gearbeitet und gemeint, der Sport würde super zu mir passen.”
Der Taufpate hatte recht: „Der Sport hat mir von Jahr zu Jahr besser gefallen!” 2013 hat Meder zusätzlich die Ästhetische Gruppengymnastik für sich entdeckt. Was die Sportarten unterscheidet? „In der Rhythmischen Gymnastik verwendet man Geräte wie Reifen, Seile und Bänder – in der Ästhetischen Gruppengymnastik kommt es noch mehr auf weiche, wellenförmige und tänzerische Bewegungen an.” Das Ziel dabei: „Mit der Übung eine Geschichte erzählen.”
Steirerin des Tages
In der Gruppe ästhetisch in die Heim-WM
