Schon seit der Gründung von „pro humanis“ unterstützt Josefa Kaufmann (65) diesen humanitären Verein. „Augustine Wögerer, eine langjährige Mitarbeiterin der katholischen Frauenbewegung Steiermark, hat mich damals als Erste gefragt, ob ich bei dem gerade entstehenden Verband mitarbeiten will“, erzählt Kaufmann. „Die Idee war, Menschen, die psychisch beeinträchtigt und alleine sind, zu unterstützen und Zeit mit ihnen zu verbringen. Die Sigmund-Freud-Klinik leitet dafür Gesprächsbedürftige nach ihrer Entlassung aus der Psychiatrie an uns weiter“, erklärt Josefa Kaufmann.