Herr Woschank, wie kommt man als 17-jähriger Basketballer von Kärnten nach Kapfenberg?
Ich habe bereits mit fünf Jahren Basketball gespielt, war sozusagen erblich belastet, weil auch mit Vater Basketballer war. Aber ich wollte mehr. Ein Engagement in St. Pölten, einer damaligen Baketball-Hochburg in Österreich, hat nicht geklappt. Da hat ein Freund gemeint, ich solle es doch in Kapfenberg bei den damaligen „Bears“ versuchen.