Nein, rechtliche Schritte werde sie nicht einleiten, sagte KPÖ-Stadträtin Renate Pacher gestern in einer eilig einberufenen Pressekonferenz. „Schade um die Nerven und ums Geld, damit lässt sich Sinnvolleres machen“, begründet Pacher. Nachsatz: „Aber man muss sich anschauen, wie das weitergeht. Wenn mehr solche Aktionen kommen, muss man sich schon etwas überlegen.“
Die SPÖ hatte ihr bekanntlich (wir berichteten) via Facebook und angekündigter Haushaltssendung vorgeworfen, als Frauenreferentin 18.000 Euro zu kassieren.