Der Bericht über die angeblichen Missstände in der Judenburger Feldgasse hat viel Staub aufgewirbelt. Beim Betreiber des Flüchtlingsquartiers, der sich missverstanden fühlt. Bei der Gemeinde, die keine einzige Beschwerde vorliegen hat. Und bei den Anrainern, die sich ihre Gegend nicht schlecht reden lassen wollen. Gemeinsam traf man sich am Montag zur Begehung, um über Lösungen zu diskutieren.