Als ihr Sohn müde und ein wenig abgeschlagen vom Skikurs zurückkam, machte sich unsere Leserin – sie wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von Weißkirchen – noch keine Sorgen. Als ihr Kind jedoch Fieber bekam, war sie alarmiert. "Weil es Samstag war, habe ich zuerst schnell versucht, im Internet einen diensthabenden Arzt zu finden", erzählt die Frau. Aufgrund der Schnelligkeit ohne Erfolg. In der Hoffnung, zumindest ein Medikament für ihren Sohn zu bekommen, fuhr sie im Anschluss zu einer Apotheke. "Dort hat man mir gesagt, dass ich für ein Antibiotikum jedenfalls ein ärztliches Rezept brauche." Aber wie zu einem Mediziner kommen?