Als sich Herbert Marak vor mehr als 40 Jahren zum ersten Mal bereit erklärte, Blut zu spenden, war die Motivation dahinter noch eher banaler Natur: Dem jungen Grundwehrdiener war schlicht ein freier Nachmittag versprochen worden. Weder der Judenburger selbst noch die Beteiligten hatten damals wohl geahnt, dass er zu einem „Stammgast“ bei Blutspendeaktionen werden würde.