"Aus nachhaltiger Verantwortung gegenüber der langfristigen Beschäftigung unserer 450 Mitarbeiter und der betriebswirtschaftlichen Vernunft heraus greift die Stahl Judenburg auf das von der Bundesregierung geschaffene Instrument des Covid-19-Kurzarbeitsmodells zurück. Das tatsächliche Ausmaß der Kurzarbeit wird sich in den nächsten Wochen auf Basis der Produktionsauslastung definieren", so Stahl Judenburg-CEO Thomas Krenn. Mit 1. April meldet das Unternehmen aufgrund "massiver Kapazitätsreduktionen beziehungsweise Produktionsstillstände" - insbesondere in der für die Stahl Judenburg wichtigen Automobilindustrie - Kurzarbeit an.