Noch keine Spur gibt es vom Stalker, der den Judenburger Frank Musenbichler seit gut eineinhalb Jahren verfolgt – wir haben ausführlich darüber berichtet, ebenso andere Medien. „Diese mediale Aufmerksamkeit und der große Zuspruch, den ich von vielen Menschen bekomme, machen ihn offenbar nervös, er scheint einen richtigen Panikzustand zu haben“, glaubt Musenbichler. So bestelle der Stalker jetzt nicht wie früher beliebige Gegenstände auf Musenbichlers Namen. Inzwischen habe er sich auf Reisen „spezialisiert“, buche derzeit bis zu 100 Reisen pro Tag, für die dann Frank Musenbichler die Rechnungen erhält: „Das wird jetzt auch international, er bucht bei Reiseveranstaltern in Holland, der Schweiz, in Deutschland – ich verbringe mehrere Stunden am Tag, um diesen Veranstaltern zu erklären, dass ich gar keine Reise gebucht habe.“ Teilweise sei er aus rechtlichen Gründen nicht mehr daran vorbeigekommen, Stornokosten zu bezahlen.