Zwei Wochen hat sich der Murtaler Armin Höfl auf die Trofeo Mezzalama in Italien vorbereitet. Und die Vorbereitung auf eines der prestigeträchtigsten und anspruchsvollsten Skibergsteigrennen hat sich ausgezahlt. Im Team mit Jakob Herrmann und dem Spanier Kilian Bornet (Höfl: „der Marcel Hirscher der Skibergsteiger und Bergläufer“) beendete der Steirer den Bewerb auf dem dritten Rang. „Ganz knapp zurück“, sagt Höfl. Nicht einmal eine Minute fehlte auf den zweiten Rang, eine Minute weiter davor lagen die Gewinner um den italienischen Gesamtweltcupsieger Robert Antonioli. „Wir können mehr als nur zufrieden sein“, sagt Höfl. Von den 300 Teams, die am Start waren, haben mehr als die Hälfte aufgegeben.