Aktuell und ganz kompaktwollen wir über die Region informieren: Wo öffnet ein Bauernmarkt seine Pforten? Bietet das Eltern-Kind-Zentrum einen neuen Kurs an oder hat es eine Straßensperre infolge eines Unfalles gegeben? Kurzum, was tut sich im Mürztal?

In "BM kompakt" wollen wir unseren Lesern Neuigkeiten von Mariazell bis nach Pernegg liefern. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit bemühen wir uns um einen Überblick über die gesamte Region.

Kapfenberger Christkind-Aktion geht wieder los

7. November: Es ist wieder so weit: Die beliebte Kapfenberger Weihnachtsaktion „Briefe ans Christkind“ geht in die nächste Runde. Kinder bedürftiger Familien dürfen im Rahmen dieser ihre Wünsche aufschreiben bzw. zeichnen, in der Folge werden die Briefe an den Weihnachtsbaum am Kapfenberger Hauptplatz gehängt. Dort warten sie seit heute auf fleißige Wichtel, die dem Christkind unter die Arme greifen wollen. Jahr für Jahr sind die Briefe heiß begehrt, die ersten Helferlein haben auch in diesem Jahr bereits zugeschlagen. Bis 20. Dezember haben sie nun Zeit, die Geschenke im Kapfenberger Bürgerbüro abzugeben und somit für glückliche Kinderaugen am Weihnachtsabend zu sorgen.

Vizebürgermeisterin Melanie Praxmaier, Bürgermeister Fritz Kratzer, Monika Vukelic-Auer und Karina Reininger-Weinhandl vom Bürgerbüro (von links) beim Startschuss der Aktion
Vizebürgermeisterin Melanie Praxmaier, Bürgermeister Fritz Kratzer, Monika Vukelic-Auer und Karina Reininger-Weinhandl vom Bürgerbüro (von links) beim Startschuss der Aktion © Stadtgemeinde Kapfenberg

Goldenes Ehrenzeichen für Unternehmer Bruno Rabl

7. November: Landeshauptmann Christopher Drexler überreichte bei einem Festakt in der Aula der Alten Universität in Graz dem Brucker Unternehmer Bruno Rabl das Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark. „Bruno Rabl war einer der Gründerväter des Privatfernsehens in unserem Bundesland”, bedankte sich Landeshauptmann Christopher Drexler beim umtriebigen Geschäftsmann

„Von der Süd-Ost-Tagespost wechselte Bruno Rabl als Geschäftsführer zur Steirischen Wochenpost und gründete Anfang der 2000er Jahre die ,MEMA Medien Marketing Agentur´ - Radio, Fernsehen und diverse Zeitungsproduktionen sollten folgen. Er ist auch gastronomisch und als Eventorganisator erfolgreich unterwegs. Jahrelang organisierte Bruno Rabl für die Stadt Bruck die Brucker Messe und bis heute auch den dortigen Weihnachtsmarkt“, heißt es in einer Aussendung. Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier stellte sich als erste Gratulantin ein.

<em>Der Geehrte Bruno Rabl im Kreise seiner Familie und Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier.</em>
Der Geehrte Bruno Rabl im Kreise seiner Familie und Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier. © Land Stmk. Robert Frankl

Benefiz-Adventfeier im Cafe Ebner

6. November: Bereits zum achten Mal fand am vergangenen Samstag die Benefiz-Adventfeier des Cafe Ebner statt. Mit launigen Geschichten zur Vorweihnachtszeit unterhielt dort Peter Hafellner um die 60 Gäste. Für die musikalische Untermalung sorgte Manfred Voitech am Akkordeon.

Im Spendentopf landeten an diesem Abend 570 Euro, die diesmal an den Kindergarten Westend gehen. Die Freude über die Spende ist bei Leiterin Christine Gwandner-Hölblinger groß; mit den zusätzlichen finanziellen Mitteln sollen weitere pädagogische Bildungsmaterialien angeschafft werden.

Bei der Veranstaltung im Cafe Ebner kamen 570 Euro für den Kindergarten Westend zusammen
Bei der Veranstaltung im Cafe Ebner kamen 570 Euro für den Kindergarten Westend zusammen © Otto Ernest Gutmann

Die „Waldfüches“ aus Pernegg waren zu Gast beim Sägewerk „Traditionsholz“

4. Dezember: Eine besondere Entdeckungstour haben die Kinder vom waldpädagogischen Kindergarten Pernegg unternommen. sie waren beim Sägewerk „Traditionsholz“ zu Gast. Das heurige Kindergartenjahr steht nämlich unter dem Motto „Reisen in die Vergangenheit“. So können sie die Zeit entdecken, als ihre Großeltern jung waren. Der Besuch im Sägewerk in Pernegg/Zlatten begeisterte die Kinder. Ihnen wurde das ressourcenschonende Arbeiten mit Holz gezeigt und es wurde über nachhaltige Projekte gesprochen. „Die Kinder konnten im Sägewerk spielerisch und kindgerecht nachvollziehen, was früher harte Arbeit war. Sie bekamen Einblicke in die Arbeitsmethoden von einst und jetzt. Es wurden Baumarten besprochen, Rundhölzer vermessen, Bretter geschnitten, Werkstücke gebastelt und Ziegen gefüttert und gestreichelt“, erklärt Leiterin Bettina Pircher.

Christian Wehrschütz zu Besuch in Mürzzuschlag

1. Dezember: Prominenter Besuch am Herta-Reich-Gymnasium Mürzzuschlag: Am Montag war der bekannte ORF-Auslandskorrespondent Christian Wehrschütz zu Gast an der Schule im oberen Mürztal und hielt dort zwei Vorträge. In diesen kombinierte er eine Vielzahl von Themen, unter anderem Zeitgeschichte, journalistische Arbeit und moderne Kriegsführung.

Am Vormittag besprach Wehrschütz gemeinsam mit den Schülerinnen und Schülern des Gymnasiums und der HAK den Einsatz moderner Technik - sei es in sozialen Netzwerke oder in computergesteuerten Drohnen. Auf Besucherinnen und Besucher des abendlichen Vortrages warteten wiederum einige heitere Anekdoten aus seinem Alltag als Journalist und Korrespondent. In der daran anschließenden Diskussionsstunde stand Wehrschütz für Fragen zur Verfügung und beeindruckte mit seiner Sprachkompetenz und seinem umfassenden geschichtlichen Wissen.

Christian Wehrschütz war für zwei Vorträge zu Gast am Herta-Reich-Gymnasium Mürzzuschlag
Christian Wehrschütz war für zwei Vorträge zu Gast am Herta-Reich-Gymnasium Mürzzuschlag © Kk

Volleyball-Gründerväter schlugen beim Legendenmatch in Bruck auf

29. November: Im Jahr 1972 wurde Volleyball bei den Olympischen Spielen in München erstmals „richtig“ mit Vor- und Finalrunde gespielt - der Sport erfuhr immer mehr Aufmerksamkeit und auch in Bruck wurde Volleyball etabliert. Im Oktober 1973 fand schließlich das erste offizielle Spiel in der Halle des Turnvereins statt. „Damals dachte wohl niemand, dass dies der Anfang einer 50-jährigen Erfolgsgeschichte werden sollte“, schmunzelt Gründer Klaus Uhlir.

Nach fünf Jahrzehnten trafen sich jetzt nämlich genau an diesem Ort die einstigen Spieler zum Legendenmatch. Trotz ihres fortgeschrittenen Alters wagten sich etwa Franz Neubauer, Bernd Hasler, Erich Stöger, Rainer Weihs, Robert Wesely, Wolfgang und Herwig Luftensteiner aufs Feld. Joe Horn fungierte als Schiedsrichter.

„Nach zwei Sätzen und einem gerechten 1:1 ging man zum gemütlichen Teil im benachbarten Jahn-Stüberl über, wo viele Anekdoten aus längst vergangenen Tagen zum Besten gegeben sowie alte Fotos und Zeitungsausschnitte bestaunt wurden“, berichten die „Sportler in Pension“.

Apropos: Volleyball-Gründer Klaus Uhlir hatte sogar noch das Ur-Outfit von anno dazumal mitgenommen. 

Klaus Uhlir im Dress von damals - auch der Ball könnte aus der Gründerzeit stammen
Klaus Uhlir im Dress von damals - auch der Ball könnte aus der Gründerzeit stammen © Laura Scheller

„Gewaltschutz on Tour“ macht Halt in Bruck

27. November: Ab dem 27. November gastiert die interaktive Wanderausstellung „Gewaltschutz on Tour“ in Bruck. Im Angesicht der seit Jahresbeginn bereits 25 getöteten Frauen in ganz Österreich, möchte man dabei auf das Thema Gewalt an Frauen aufmerksam machen und auf das Angebot des Vereins Frauenhäuser Steiermark hinweisen. „Es ist wichtig, dieses Thema sichtbar zu machen. Gewalt an Frauen muss man immer wieder thematisieren und nicht erst bei Femiziden“, erklärt Vizebürgermeisterin und Frauenreferentin Silke Reitbauer-Rieger.

Die Ausstellung, die besonders auf Schulklassen abzielt, gliedert sich in mehrere Teile, die sich unterschiedlichen Aspekten des Gewaltschutzes widmen: während ein Bereich per Videoaufnahmen ein Frauenhaus von innen zeigt, widmen sich andere der Gewaltprävention oder der allgemeinen Rolle von Rollenbildern und Stereotypen. Den Mittelpunkt bildet die „Gewaltspirale“, die unter anderem anhand von nachgestellten, digitalen Stalking-Dialogen veranschaulichen soll, wo Gewalt bereits beginnt.

„Wir haben vor allem das Problem, dass wir die betroffenen Frauen und Täter im Vorfeld nicht gut genug erreichen“, erklärt Michaela Gosch, Geschäftsführerin des Vereins Frauenhäuser Steiermark. Deshalb wolle man durch die Ausstellung auch das eigene Angebot nach außen tragen. Der Besuch der Ausstellung ist nur über gebuchte Führungen möglich, vor Ort sorgt dann eine Mitarbeiterin des Frauenhauses für die nötige professionelle Begleitung. Nähere Informationen zum Angebot finden Sie unter www.gewaltschutzontour.at

Die Wanderausstellung soll für das Thema Gewalt an Frauen sensibilisieren und auf das Angebot der Frauenhäuser hinweisen
Die Wanderausstellung soll für das Thema Gewalt an Frauen sensibilisieren und auf das Angebot der Frauenhäuser hinweisen © KLZ / Moritz Prettenhofer

Praxis für Diabetesberatung öffnet in der Veitsch

27. November: Im Dezember eröffnet die diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester Melanie Trummer eine Praxis für Diabetesberatung in der Veitsch. Ihr Ziel dabei: Menschen mit Diabetes mellitus außerhalb eines Krankenhauses zu begleiten: „In der Diabetesberatung unterstützte ich Betroffene beim Selbstmanagement der Krankheit.“ Das geschieht sowohl in Form von Einzelberatungen, als auch in eigenen Diabetesworkshops. Der erste davon wird im Jänner im Seminarraum der Kletterakademie Mitterdorf für Interessierte und Betroffene angeboten. „Diabetes kann viele folgenschwere Komplikationen mit sich bringen - das muss aber nicht sein! Eine gute Schulung ermöglicht es, ein normales Leben zu führen“, erklärt Trummer. Eine Terminvereinbarung in der Praxis ist telefonisch unter 0664/75029130 oder per E-Mail diabetesberatung.trummer@outlook.com, möglich

Mit Dezember eröffnet Melanie Trummer ihre Praxis in der Veitsch
Mit Dezember eröffnet Melanie Trummer ihre Praxis in der Veitsch © Kk

Eisstadion auf der Murinsel ist startklar

Die Witterung lässt es zu, dass das Eisstadion auf der Murinsel am Montag, dem 27. November 2023 wieder aufsperren kann. Der große Eislaufplatz bietet Vergnügen unter freiem Himmel, heißt es in einer Presseaussendung der Stadt. Auch Eishockeyspieler und Stocksportler nutzen das Stadion.

Das Pubiklumseislaufen findet während der Saison Montag, Donnerstag und Freitag von 13 bis 17 Uhr sowie Dienstag, Mittwoch, Samstag und Sonntag von 14 bis 18 Uhr, das Abendeislaufen findet Freitag von 19 bis 22 Uhr statt.

Alle Informationen gibt es unter: www.bruckmur.at/Eisstadion - zusätzlich zu den regulären Öffnungszeiten wird am Sonntag 10.12.2023 ab 9 Uhr und am Sonntag, 17.12.2023, ebenfalls ab 9 Uhr geöffnet.

Nigelnagelneuer Boulderblock zum Klettern auf der Murinsel

23. November: Ungewöhnlich warm, die Temperaturen der vergangenen Tage: Auf der Murinsel hat die Stadt Bruck mit Unterstützung des Regionalmanagements Obersteiermark Ost samt EU-Fördergeldern jetzt noch einen Boulderblock freigegeben. „Damit wird ein Wunsch vieler Jugendlicher aus dem Beteiligungsprozess umgesetzt“, heißt es in einer Aussendung der Stadt.

Beim Bouldern, dem Klettern ohne Seil, hantelt man sich in niedriger Höhe durch diverse Kletterrouten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. „Aktuell gibt es in der Region zwar bereits einige Boulderhallen, allerdings noch keine freistehenden Blocks in freier Natur.“

Konzipiert und produziert wurde der Boulderblock vom Brucker Unternehmer Michael Pink und der Firma Pinpoint. Im Frühjahr 2024 findet dann die feierliche Eröffnung statt - die Routen sind aber schon freigegeben.

Anlässlich der Fertigstellung bedankten sich die Vertreter der Stadt Bruck mit Sportreferent Gerald Knauß, Europagemeinderat Sebastian Wintschnig und Projektleiter Christian Mayer bei den Verantwortlichen des LEADER-Managements um Maria Hell und Erich Leitenbauer für die Unterstützung bei der Umsetzung des EU-geförderten Projekts.

„Wir wollen gemäß unserer Stadtvision Bruck 20230 gerade auf der Murinsel Kindern ihren verschiedenen Altersgruppen angepasst Spaß an der Bewegung vermitteln. Bei unterschiedlichen Sporteinrichtungen können sie ihre motorischen Fähigkeiten schulen und verbessern. Da es sich beim Bouldern um eine absolute Trendsportart handelt, wird das Interesse mit Sicherheit groß sein“, ist Knauß überzeugt.

<em>Michael Pink, Christian Mayer, Gerald Knauß, Maria Hell, Erich Leitenbauer und Sebastian Wintschnig präsentieren den neuen Boulderturm auf der Murinsel</em>
Michael Pink, Christian Mayer, Gerald Knauß, Maria Hell, Erich Leitenbauer und Sebastian Wintschnig präsentieren den neuen Boulderturm auf der Murinsel © Stadt Bruck/Maili

Bunte Generationenbank wurde in Bruck aufgestellt

21. November: Die jungen Bewohnerinnen und Bewohner der sozialpädagogischen Wohngemeinschaft „trapez“ von Jugend am Werk haben gemeinsam mit Betreuerin Agnes Kiefer und der Künstlerin Lisa Wolf, eine bunte Generationenbank für den öffentlichen Raum in Bruck gestaltet. Abgestellt wurde diese in einem Brucker Siedlungsgebiet, wo genau wird allerdings noch nicht verraten.

Wer die Bank findet, kann dort nämlich ein Foto machen und das mit dem Hashtag „#benchandermur“ versehen auf Facebook oder Instagram teilen. Für die Fotos mit den meisten Likes winkt sogar eine Belohnung: die Gewinnerinnen und Gewinner erhalten Bruck-Gutscheine im Wert von 30 Euro.

Finanziert wurde die professionelle, künstlerische Begleitung des Projektes aus Spenden der Aktion „Kaffee im Juni“, die Kosten für die Bank übernahm die Stadt Bruck. Ursprünglich war geplant, die Bank in Kooperation mit der Stadt prominent in der Brucker Altstadt zu platzieren. Am derzeitigen Standort hat man sich aber schnell an die Bank gewöhnt, es kommt immer wieder zu Begegnungen zwischen jungen und älteren Menschen. Deshalb haben sich die Künstlerinnen und Künstler entschlossen, ihre Bank am derzeitigen Standort zu belassen.

Diese bunte Bank gilt es in Bruck zu finden
Diese bunte Bank gilt es in Bruck zu finden © Stadt Bruck

FC Kindberg-Mürzhofen spendet 1.500 Euro

21. November: Im Rahmen des 1. Storchencup der Jugendabteilung des FC Kindberg-Mürzhofen konnten im Juli durch Losverkauf eine Spendensumme von rund 1.500 Euro gesammelt werden. Das im Storchennest gesammelte Geld wurde nun nach reichlicher Überlegung Anfang November dem Sozialamt der Stadtgemeinde Kindberg übergeben. Dort soll es Familien aus der Region unbürokratisch, schnell und anonym unterstützt werden. Auf Seiten der Jugendabteilung des Vereins zeigt man sich stolz darüber, einen kleinen Beitrag zum Wohl der Gemeinde beisteuern zu können und bedankt sich bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie Unterstützern und Unterstützerinnen.

Die gesammelte Summe wurde dem Sozialamt der Stadt Kindberg übergeben
Die gesammelte Summe wurde dem Sozialamt der Stadt Kindberg übergeben © Stadtgemeinde Kindberg

Der vorletzte Kalender des F-P Hofbauer

17. November: Bereits zum zwölften Mal gibt der Brucker Künstler Frank Peter Hofbauer seinen jährlich erscheinenden Kunstkalender heraus. Im Kalender für das Jahr 2024 findet sich wieder ein schöner Querschnitt aus Malerei und Grafik von Hofbauers Frühzeit bis zur Gegenwart. Es wird allerdings der vorletzte Kalender dieser Art sein: Nach seinem 75er im Jahr 2025 möchte er die umfangreiche Serie beenden. Das Layout wurde wie immer vom Druckspezialisten Edmund Krebs gestaltet. Zu erwerben ist der Kalender direkt beim Künstler, Tel. 0664-111 2258 oder in der Galerie RO34 in der Brucker Rosseggerstraße 34 bei Christine Pantak.  

Frank Peter Hofbauer mit seinem Kunstkalender für 2024
Frank Peter Hofbauer mit seinem Kunstkalender für 2024 © KK

Kanada in all seiner Farbenpracht

16. November: Ob mit dem Wohnmobil, auf dem Pferderücken oder per Kanu - der Steirer Wolfgang Fuchs hat Kanada, das zweitgrößte Land der Erde, in all seiner Vielfalt kreuz und quer bereist. Er hat die Eisbären im Norden ebenso im Bild festgehalten wie die Niagarafälle ganz im Süden. Goldgräberromantik, Indianer, große Weiten, hohe Berge, eine faszinierende Tier- und Pflanzenwelt. All dies zeigt Wolfgang Fuchs in einer Multivisionsshow diesen Freitag, dem 17. November, im Veranstaltungssaal der Brucker Forstschule. Beginn ist um 19.30 Uhr, Karten gibt‘s unter www.wolfgang-fuchs.at, Tel. 0660-4237 095 oder an der Abendkasse.

Atemberaubende Landschaften findet man in Kanada fast überall
Atemberaubende Landschaften findet man in Kanada fast überall © Wolfgang Fuchs

Buchpräsentation im Gemeindeamt St. Marein

Die Kunsthistorikerin, Autorin und Kleine Zeitung-Mitarbeiterin Heike Dobrovolny stellt diesen Donnerstag, dem 16. November, ihre drei Bücher über die Geheimnisse und Kunstschätze des Mürztal vor. Schauplatz ist der Sitzungssaal der Marktgemeinde St. Marein, Beginn ist um 19 Uhr, und die Autorin erzählt dabei über die vielfältigen Verbindungen von Kunst, Landschaft und Geschichte des Mürztals.

Es ist dies Heike Dobrovolnys letzte Buchpräsentation im heurigen Jahr, die Bücher sind auch erhältlich. Nach der Präsentation kann man noch bei einem gemütlichen Beisammensein über das Thema plaudern. Die Veranstaltung wurde in unserer Donnerstag-Ausgabe irrtümlich für St. Lorenzen angekündigt, sie findet aber im Gemeindeamt St. Marein statt.

Drei Bücher präsentiert die Kunsthistorikerin Heike Dobrovolny in St. Marein
Drei Bücher präsentiert die Kunsthistorikerin Heike Dobrovolny in St. Marein © KK

Multi-Media-Schau „Mit dem Rad am Jakobsweg“

Den Jakobsweg von den Pyrenäen nach Santiago de Compostela und weiter bis zum „Ende der Welt“ bewältigten Gertrud und Manfred Polansky mit ihren Rädern und zeigen in einer Multimedia Schau die schönsten Eindrücke ihrer 1000 Kilometer langen Reise durch Spanien.

Im Rahmen einer Veranstaltungsserie zum 35-jährigen Jubiläum lädt der Tauchsportclub Mürztal am Mittwoch, dem 15. November um 19 Uhr bei freien Spenden zu diesem spanischen Abend im Wintersport Museum Mürzzuschlag ein.  Eine zweite Chance den Vortrag zu sehen bietet sich am Freitag, 17. November jeweils um 15 und 19 Uhr im Pfarrheim Langenwang. Veranstalter ist dort das Volksbildungswerk Langenwang.

Die schönsten Eindrücke der Radreise von Gertrud und Manfred Polansky werden in einer Multi-Media-Schau gezeigt
Die schönsten Eindrücke der Radreise von Gertrud und Manfred Polansky werden in einer Multi-Media-Schau gezeigt © Kk

Neue Wahlärztin in Oberaich

11. November: Bruck-Oberaich hat Anfang November ärztlichen Zuwachs erhalten. Mit Elisabeth Zach eröffnete am 6. November eine Wahlärztin für Akupunktur und Allgemeinmedizin ihre Praxis in der Bruckerstraße 71. „Bereits während meines Studiums hat mich die chinesische Medizin in ihren Bann gezogen und bis heute nicht mehr losgelassen“, berichtet Zach und erklärt, „Die Anwendungsgebiet sind sehr umfassend, sie reichen von unterstützender Therapie bei chronischen Erkrankungen bis hin zur Kausaltherapie.“

In der Behandlung setzt Zach ihre Schwerpunkte bei Kindern, Erkrankungen des Bewegungsapparates, gynäkologischen Erkrankungen und der Behandlung von akuten chronischen Schmerzzuständen. „Mein Anliegen ist es, in meiner Praxis den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten und nicht nur als Summe seiner Labor- und Untersuchungsbefunde“, erklärt Zach. Terminvereinbarungen sind ab sofort möglich.

Seit Anfang November betreibt Elisabeth Zach eine Praxis für Akupunktur und Allgemeinmedizin in Oberaich
Seit Anfang November betreibt Elisabeth Zach eine Praxis für Akupunktur und Allgemeinmedizin in Oberaich © Kk

Gedenken an Opfer der Novemberpogrome in Bruck

10. November: Am Donnerstag lud der Brucker Museumsverein zum stillen Gedenken an die Opfer der Novemberpogrome vor 85 Jahren bei den Stolpersteinen für die Familie Hofman in der Herzog-Ernst-Gasse. In ihren Einleitungsworten erinnerte Irmengard Kainz vom Museumsverein an das Schicksal der jüdischen Unternehmerfamilie: Diese hatte in Bruck ein Möbel- und Gemischtwarengeschäft betrieben, bis das Unternehmen 1938 arisiert wurde. Zehn Mitglieder der Familie fielen dem nationalsozialistischen Völkermord zum Opfer, nur vier Familienangehörigen gelang die Flucht.

Kainz verwies auf die Aktualität und die gebotenen Lehren dieses historischen Bezuges anlässlich antisemitischer Strömungen in Europa. Auch in Österreich kam es in den letzten Wochen zu Übergriffen auf Jüdinnen und Juden und zu einem Anstieg antisemitischer Parolen. Am Gedenken beteiligten sich neben Bürgermeisterin Andrea Winkelmeier, Vizebürgermeisterin Silke Reitbauer-Rieger, Gemeinderat Sebastian Wintschnig und Gemeinderätin Isabella Lerchbaumer einige Bruckerinnen und Bruckern. Auch die Bürgermeister und Gäste aus den vier Brucker Partnergemeinden Veroli, Zalalövő, Farra d’Isonzo und Hagen-Hohenlimburg nahmen teil.

Neben Politikerinnen und Politikern beteiligten sich auch einige Bruckerinnen und Brucker am stillen Gedenken
Neben Politikerinnen und Politikern beteiligten sich auch einige Bruckerinnen und Brucker am stillen Gedenken © Michael Maili

Kampfkunstseminar mit kanadischem Großmeister in Kapfenberg

10. November: Am 11. und 12. November lädt der Kapfenberger Kampfsportverein „The Brave Mungos“ zu einem Jiu-Jitsu Seminar in der Kapfenberger Mittelschule ein. Unter der Anleitung mehrerer internationaler Lehrender und Trainer besteht dort für Kampfkunstinteressierte die Möglichkeit ihre Technik zu verbessern und neues zu lernen. Mit dem Großmeister der japanischen Kampfkünste, John Therien aus Kanada, konnte man zu diesem Anlass einen Pionier der Szene erstmals seit zehn Jahren wieder nach Österreich holen. Dieser wird am Samstag auch die stattfindenden DAN-Prüfungen abnehmen, die für erfahrene Kampfsportlerinnen und Kampfsportler einen weiteren Abschnitt ihres Meistergrades darstellen. Zur Veranstaltung erwartet man um die 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer und hofft auf reges Zuschauerinteresse. Gestartet wird Samstag und Sonntag jeweils um 10 Uhr.

Der Kapfenberger Kampfsportverein „The Brave Mungos“ lädt am Wochenende zum Jiu-Jitsu Seminar ein
Der Kapfenberger Kampfsportverein „The Brave Mungos“ lädt am Wochenende zum Jiu-Jitsu Seminar ein © KK

Informationsabend der Bestattung Seelenfrieden in St. Katharein

9. November: Was tun, wenn man plötzlich und unerwartet schwer krank ist? Dieser Frage widmet sich ein kostenloser Informationsabend der Bestattung Seelenfrieden am Freitag, dem 10. November, im Veranstaltungszentrum St. Katharein. Ab 18 Uhr widmen sich mehrere Vortragende dem Thema Vorsorge und informieren zu ihren Fachbereichen. Neben Bestatter Jürgen Gassner sind auch ein Arzt, eine Heimleitung, eine Notarin, sowie das Mobile Palliativteam Bruck-Mürzzuschlag als Ansprechpartner vor Ort. Im Anschluss an die Vorträge besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Am 10. November findet ein Informationsabend der Bestattung Seelenfrieden in St. Katharein statt
Am 10. November findet ein Informationsabend der Bestattung Seelenfrieden in St. Katharein statt © Fotolia

„Der alte Revoluzzer“ in Kapfenberg

9. November: Der Schauspieler und Regisseur Otto Köhlmeier zeigt am Freitag in Kapfenberg sein Programm „Der alte Revoluzzer“ im Rahmen seiner Steiermark-Tournee. Schauplatz ist das „Spiel!Raum Kapfenberg“, wo die Vorstellung um 19 Uhr beginnt. Der in Vorarlberg geborene Künstler erzählt im Programm von bewegten Zeiten und spannt einen unterhaltsamen Bogen vom Ende des Zweiten Weltkriegs bis zur Gegenwart. In Gedichten, Liedern und Geschichten zu rund 80 Jahren Zeitgeschichte verbindet Köhlmeier dabei Humoristisches mit Lehrhaftem. Nach über 30 Auftritten in der ganzen Steiermark handelt es sich bei jenem in Kapfenberg um den Vorletzten, ehe sich Köhlmeier zum Abschluss der Tournee in seiner Heimatgemeinde Sankt Marein bei Graz begibt. 

Otto Köhlmeier tritt im Rahmen seiner Steiermark-Tournee in Kapfenberg auf
Otto Köhlmeier tritt im Rahmen seiner Steiermark-Tournee in Kapfenberg auf © Kk

Filmklub Kapfenberg präsentiert erfolgreiche Filme im Brucker Kino

8. November: Im Stadtkino Bruck steht wieder ein traditionsreicher Abend vor der Tür: Am 9. November wird der Filmklub Kapfenberg ab 19 Uhr vier Filme von Klubmitgliedern vorführen. Diese waren zuvor bereits bei den österreichischen Staatsmeisterschaften erfolgreich gewesen. „Es freut uns, dass wir alle Jahre wieder von der Stadt eingeladen werden, unsere besten Filme im Stadtkino zu zeigen“, sagt Obmann Günther Agath, der auf viele Besucher im Stadtkino hofft. 

Die gezeigten Filme von Georg Prechtl, Reinhold Wurm, Bernhard Wolfahrter und Benno Buzzi geben dabei auch Einblicke in die bunt gemischte Altersstruktur des Vereins. Während Wurm und Buzzi schon zu den Routiniers zählen, vertreten Prechtl und Wolfahrter die jüngeren Mitglieder. „Bei uns herrscht ein guter Mix zwischen Jung und Alt“, so Agath.

Eröffnet wird das Programm mit „A Key & A Scarf“, einem Kurz-Spielfilm von Georg Prechtl der ein Jugendthema behandelt. Reinhold Wurms Dokumentation„Und immer wieder Hlebine“ behandelt Hinterglasmalerei in Kroatien und war bereits im dortigen Fernsehen zu sehen. Lustiger wird es wieder bei „Neugeboren“, dem Kurzfilm von Bernhard Wolfahrter, abgeschlossen wird das kleine Filmfestival von „Sperrstund is“ einer Reportage von Benno Buzzi über den letzten Fleischhauer in Wien jenseits der Donau. 

Filmklub-Obmann Günther Agath mit dem Programm für den traditionellen Filmabend im Brucker Kino
Filmklub-Obmann Günther Agath mit dem Programm für den traditionellen Filmabend im Brucker Kino © KLZ / Moritz Prettenhofer

Veitscher Kalender 2024 wurde präsentiert

7.November: Schon zum 17. Mal gestalteten die beiden Veitscher Tanja Scheikl und Werner Pointer einen Jahreskalender mit alten Bildern aus der Veitsch. Untermalt werden diese von Mundartgedichten aus der Feder von Scheikl. Über 26 Seiten hinweg weckt der Kalender mit alten Fotos von Vereinen, Schulklassen, Musikgruppen und Landschaften viele Erinnerungen. Diese ließ man bei der Präsentation des Kalenders beim Veitschtalwirt vor vollem Saal wieder aufleben. Der Kalender ist ab sofort bei Moni‘s Gebäckladen und der Trafik Schröcker in Veitsch erhältlich. Auch bei den beiden Kalendererstellern Scheikl und Pointer gibt es den Kalender zu kaufen.

Werner Pointner und Tanja Scheikl präsentierten den Veitscher Kalender für 2024
Werner Pointner und Tanja Scheikl präsentierten den Veitscher Kalender für 2024 © Johanna Scheikl

„Chorifeen“ besuchten Brucker Partnerstadt

3. November: Eine Abordnung des Brucker Chors „Chorifeen“ stattete Ende Oktober der deutschen Partnerstadt Hohenlimburg und dem dort ansässigen Chor „Vigholin“ einen Besuch ab. In Begleitung der Gemeinderäte Michael Baierl und Imelda Baierl-Melmer wurde man von den dortigen Bürgermeistern feierlich empfangen. Neben mehreren unterschiedlichen Sehenswürdigkeiten besichtigte der Chor auch die Fernuniversität Hagen, wo mit Ada Pellert eine Bruckerin als Rektorin agiert. Diese stellte neben einer Führung durch das Haus einen Proberaum zur Verfügung. Für einen krönenden Abschluss der Reise sorgte ein gemeinsamer Auftritt gemeinsam mit „Vigholin“ im voll besuchten Paul-Gerhardt-Haus. Die Städtepartnerschaft zwischen Bruck und Hohenlimburg wird im kommenden Jahr ihr 50-jähriges Bestehen feiern. Aus diesem Anlass wird man auch die Sängerinnen und Sänger von „Vigholin“ im Mürztal empfangen können.

Der Brucker Chor
Der Brucker Chor "Chorifeen" besuchte die Brucker Partnerstadt Hohenlimburg © Kk

Künstlerehepaar präsentiert seine Kunstwerke im Mürztal

2. November: Das Künstlerehepaar Elisabeth Hackl-Halser und Bernd Hasler präsentiert aktuell seine Kunstwerke in drei regionalen Galerien. Seit 19. Oktober ist man mit einer Vernissage in der „Galerie K“ in Kindberg vertreten. Dort zeigt Elisabeth Hackl-Hasler Landschaften in Öl und Aquarell, Bernd Hasler hingegen präsentiert wichtige Aspekte seines zeichnerischen Werks, und zwar überwiegend Menschenbilder. Ergänzt wird das Ganze mit der Präsentation ihrer „Neuen Kataloge“, die eine umfassende Übersicht über ihr bisheriges Schaffen beinhalten.

Eine ähnlich große Spannweite ist ab 23. November im Kulturzentrum Kapfenberg zu sehen. „Es handelt sich um keine Wanderausstellung, wir setzen bei jeder Ausstellung andere Schwerpunkte und zeigen jeweils andere Bilder. Nur ganz wenige Werke sind zweimal zu sehen“, erläutert Bernd Hasler. In Kapfenberg zeigt Elisabeth Hackl-Hasler Zeichnungen, vor allem Bäume, Landschaften und Natur, ergänzt von Porträts und Aktzeichnungen. Ihr Mann hingegen präsentiert neue Arbeiten aus der Zeit seit 2019: Collagen, Blumen-Stilleben, Surreal-Architektonisches sowie abstrakte Spachtelarbeiten.

Den Abschluss der Austellungsreihe bildet im März eine Ausstellung im Kunsthaus Muerz.

Bernd und Elisabeth Hasler sind momentan mit Ausstellungen im Mürztal unterwegs
Bernd und Elisabeth Hasler sind momentan mit Ausstellungen im Mürztal unterwegs © Pototschnig Franz

Baumpflanzung als Zeichen gegen Gewalt an Frauen

2. November: Jede dritte Frau in Österreich ist von Gewalt betroffen. Als Zeichen dagegen pflanzten, in mehr als 30 steirische Gemeinden Schülerinnen unter der Schirmherrschaft von Sportlerinnen einen Baum. Dieser soll ein Zeichen zum Nachdenken darüber sein, wie man miteinander umgeht. Die Bepflanzung ist Teil des bundesweiten Projektes „Renew4grow“, dass auf Sicherheit und Schutz von Mädchen und Frauen aufmerksam machen soll.

Eine der teilnehmenden Gemeinden war Bruck an der Mur wo das Gesundheitszentrum als Ort der Bepflanzung ausgewählt wurde. Dieses ist für Vizebürgermeisterin Silke Reitbauer-Rieger als stark frequentierter Ort ideal für ein derartiges Zeichen geeignet. „Als Frauenreferentin ist es mir sehr wichtig, dieses Thema in den Mittelpunkt zu rücken und die Menschen mehr für dieses Thema zu sensibilisieren“, erklärt Reitbauer-Rieger.

Unterstützung bei der Bepflanzung erhielt die Vizebürgermeisterin von der Naturbanrodlerin Michelle Diepold, sowie Vizepräsident Johann Hörzer und Projektleiterin Silvia Jury von der ASVÖ Steiermark. „Gewalt an Mädchen und Frauen darf nicht toleriert werden. Das Projekt spiegelt unsere Werte im ASVÖ wider, die wir im Sport fördern“, so Hörzer.

Michelle Diepold, Johann Hörzer und Silke Reitbauer-Rieger bei der Baumpflanzung im Brucker Gesundheitspark
Michelle Diepold, Johann Hörzer und Silke Reitbauer-Rieger bei der Baumpflanzung im Brucker Gesundheitspark © Stadt Bruck/Meieregger

Honky-Tonk Festival kehrt in die Brucker Innenstadt zurück

31. Oktober: Am 4. November findet in der Brucker Innenstadt die zweite Auflage des Honky-Tonk Festivals statt. Mit fünf Stunden Livemusik in acht Lokalen verwandelt sich Bruck somit zu einer der längsten Theken der Steiermark. Veranstalter Wolfgang Koinig verspricht im Programm eine gute musikalische Mischung aus Musik für Alt und Jung.

Um 19 Uhr findet der Festivalauftakt in der Minoritenkirche statt, wo sich alles um Gospel dreht. In der Folge spielen in den teilnehmenden Lokalen die Musikerinnen und Musiker aus In- und Ausland von 20 Uhr bis tief in die Nacht hinein. Das vielfältige Angebot mit Vertretern unterschiedlichster Musikrichtungen lädt dabei zum Umherstreifen ein.

Wie im Frühjahr unterstützt die hauseigene Honky-Tonk-App beim Finden der passenden Route durch die Nacht. Dort findet man nicht nur alle Lokale, deren Auslastung und das aktuelle Programm, sondern kann sich für den Veranstaltungstag auch Lieder bei den Bands wünschen.

Nähere Informationen zum Programm, sowie den Download der App, finden Sie unter www. honky-tonk.net

Die Vorfreude auf das Honky-Tonk-Festival am 4. November ist bei Stadt und Veranstalter groß
Die Vorfreude auf das Honky-Tonk-Festival am 4. November ist bei Stadt und Veranstalter groß © Moritz Prettenhofer