Mit seinem Tor in der siebenten Minute der Nachspielzeit bewahrte Matthias Puschl den KSV im Cup vor einer Verlängerung. Gerade vor dem Saisonauftakt hätten weitere 30 Minuten den „Falken“ besonders wehgetan, wartet heute (18.10 Uhr) mit Amstetten doch ein äußerst unangenehmer Gegner. „Sie sind sehr heimstark, eingespielt und gehören für mich unter die Top fünf“, sagt Puschl. Selbst erst 26, ist Puschl der drittälteste Spieler in Kapfenbergs Kader, trägt in Abwesenheit des verletzten Mario Grgic die Kapitänsbinde und geht auch abseits der Profitruppe voran.