
Lange hat sich die ÖBB-Infrastruktur AG bemüht, den Zeitplan für den Semmering-Basistunnel zu halten. Aber die Probleme im Berg waren zu groß und zu häufig. Am Donnerstag gab der Vorstandsvorsitzende der ÖBB-Infrastruktur Franz Bauer bekannt, dass sowohl der Zeitplan als auch die Kosten nicht zu halten sein werden: "Die Bauzeit wird um ein Jahr länger, der Tunnel wird beim Fahrplanwechsel im Dezember 2028 in Betrieb gehen. Die Gesamtkosten werden sich um elf Prozent erhöhen und am Ende 3,5 Milliarden Euro betragen."
18.02.2021 um 17:39 Uhr
Vielleicht hätte man
doch die alte Variante bauen sollen, was der Herr Oberaltlandeshauptmann nicht bauen lassen wollte und seinen Schädel durchsetzen musste.
18.02.2021 um 11:18 Uhr
Gaunereien
Das Problem ist NICHT der Berg, sondern es war der LH Pröll. Der schwarze Kasperl hat das Projekt Jahrelang blockiert!
18.02.2021 um 13:26 Uhr
mal12
Was schreiben Sie da für einen Stuss, die Experten haben nach 5000 - in Worten FÜNFTAUSEND - Messungen und Bohrungen keine Probleme gefunden bzw. nicht erkannt und das kostet uns jetzt 350 Mio. Euro!
Da geht es nicht um eine übersehene Stelle, die halt um 1 Mio. anders gebaut werden muss, da geht es um massive Fehler der Planer und ÖBB und nicht um Pröll .....den ich übrigens auch nicht leiden kann
18.02.2021 um 12:57 Uhr
Nicht nur blockiert, sondern ...
... mit "fraglichem" Wasserrechtsbescheid von einer ihm unterstellten Behörde den südlichen Trassenverlauf erzwungen hat.
Dort gibt es mehr Quellen die den örtlichen Wasserversorgungen dienen als die ehemalige Nordvariante und die Strecke zwischen Gloggnitz und Göstritz, mit dem dazwischen liegenden ehem. "Gipsbergbau Aue", wird wahrscheinlich auch noch einiges abverlangen.
Mehrkosten? Treffen leider keinen politisch Verantwortlichen, überhaupt wenn er schon in Pension ist!
18.02.2021 um 18:32 Uhr
HaHa
Das ist ja toll. Das sollte der PESO auch lesen. Und unser dep... LH hat dem Pröll sogar einen "Schladminger" (= ein Kleidungsstück) geschenkt. Hoffentlich auf eigene und nicht Steuerkosten.