Herr Rosegger, heuer dreht sich in Ihrer Heimat alles um Ihren 175. Geburtstag und 100. Todestag, man spricht vom „Roseggerjahr“. Wie geht es Ihnen dabei?
Peter Rosegger: Wie jeder Mensch bin auch ich ein wenig eitel. (Lächelt.) Und natürlich freut es mich sehr, dass man noch an mich denkt.
Allerdings wird viel mehr über Ihr Leben geredet als über Ihr Werk.