Geplant war die Geburt der Kälber von Kuh "Glocke" erst Ende Mai, doch ein Klauenbruch machte schnelleres Handeln notwendig, wie Landwirt Reinhard Prein erzählt. "Das wäre zu schwer für Glocke geworden, deshalb mussten wir die Kälber jetzt schon holen", fährt er fort. Es sei alles gut gegangen, wobei eine Überraschung erst eine halbe Stunde nach er Geburt der beiden ersten Kälber sichtbar wurde. "Ich bin nach einer halben Stunde wieder zurück in den Stall, weil ich schauen wollte, wie es den Kälbern und Glocke geht. Da war dann plötzlich ein drittes Kalb da. Alle drei sind gesund", berichtet er glücklich.