Kurz vor dem Präbichl, in Vordernberg, wird von den Dächern geschaufelt, was das Zeug hält. „Überall dort, wo Gefahr im Verzug ist, also wo Schneewechten auf Fußgänger herunter fallen könnten, das Dach schon instabil wird, und die Träger im Dachstuhl teilweise schon durchgedrückt werden, haben wir schnell und unbürokratisch geholfen“, berichtet ChristianLanner, Kommandant der Feuerwehr Vordernberg. Am Donnerstag haben sie den Umstand genützt, dass die Bundesstraße noch gesperrt war. „So konnten wir mit den Autos direkt auf der Straße stehen bleiben, die Drehleitern ausfahren und alles, was irgendwie bedrohlich von den Dächern gehängt ist, beseitigen“, so Lanner.