Der Sessellift auf den Polster wird nach den Semesterferien nur mehr an den Wochenenden in Betrieb sein. Etliche Schifahrer machten gegen diesen Schritt mobil und starteten eine Unterschriftenaktion, um die Drosselung des Lifts abwenden zu können. So weit ist das in Ordnung. Was aber übers Ziel hinausschießen dürfte, ist eine Kampagne, in der nicht nur in Österreich unzählige Adressen mit Mails beschickt werden, in denen teilweise doch geharnischte Vorwürfe gegen die Verantwortlichen der Präbichl Bergbahnen geritten werden. Dabei könnte der Schuss nach hinten los gehen und der Region mehr Schaden als Nutzen bringen.