Zwei Dringlichkeitsanträge brachte die KPÖ im Leobener Gemeinderat ein. Im ersten ging es um eine Heizung für die Zeremonienhalle am Leobener Zentralfriedhof. Vor allem in den Wintermonaten sei es aufgrund der niedrigen Temperaturen in der Halle unzumutbar, einer längeren Verabschiedung beizuwohnen. Es seien zwar aufgrund von Beschwerden Polsterauflagen auf die Stühle gekommen, aber diese Maßnahme sei unzureichend. "Die zweitgrößte Stadt der Steiermark sollte sich eine geheizte Zeremonienhalle leisten können", sind die Vertreter der KPÖ überzeugt. Dieser Antrag wurde einstimmig zur Behandlung an die Stadtwerke zugewiesen.