Der steirische FPÖ-Chef Mario Kunasek sieht in der "steirischen Liederbuch-Affäre" einen "Versuch, die blaue Wahlbewegung zu bremsen". Aber man lasse sich nicht unterkriegen und kämpfe weiter. Zur Sache selbst "ist alles gesagt", so Kunasek im APA-Gespräch. Allerdings sei es im Moment schwieriger, mit freiheitlichen Themen durchzukommen, sagte er rund drei Wochen vor der Landtagswahl.