Im Grazer Straflandesgericht ist am Donnerstag ein Prozess um einen angeblichen Betrug in einem Nachtlokal zu Ende gegangen. Ein ehemaliger Bordellbesitzer, ein Kellner und ein Geschäftsmann wurden beschuldigt, einem Gast überhöhte Preise verrechnet und dann zur Absicherung einen Eintrag in Grundbücher verlangt zu haben. Die Beschuldigten sprachen aber von einem Darlehen. Der Kellner wurde zu 21 Monaten, davon 14 bedingt, verurteilt, die beiden anderen freigesprochen.