
Das Verhalten eines Grazer Volksschuldirektors beschäftigt derzeit die Staatsanwaltschaft wie die Bildungsdirektion. Dem Mann wird einerseits Veruntreuung von Schulgeldern vorgeworfen, andererseits verbale sexuelle Belästigung einer Mitarbeiterin aus einem Inklusionsprojekt.
20.02.2021 um 13:56 Uhr
Ein Volkschuldirektor
mit seinem Einkommen, wird ja net 30000 € veruntreuen , wäre von der Intelligenz her net wirklich klar, aber bitte , das andere ist a andere Gschicht.
20.02.2021 um 08:48 Uhr
interessant
Die Vorwürfe existieren seit dem Herbst und jetzt wird der Direktor suspendiert. Dieser wurde mit EU-Geldern zugeschüttet, die möglicherweise rechtswidrig verwendet wurden. Interessant, dass man Volksschuldirektoren EU-Gelder für EU-Projekte überlässt. Sollte sich ein Direktor nicht eher um seine Lehrer/innen und Schüler/innen kümmern und ihn nicht auch noch mit budgetären Dingen überfordern?
20.02.2021 um 11:15 Uhr
Ein Fehler:
"Der Direktor wurde im Herbst 2020 bei gekürzten Bezügen suspendiert" ist zu lesen.