
Was Sorger heuer auftischt und wer in der Herrengasse eröffnet.
Zu jenen Grazern, die das Wort „Stillstand“ nicht kennen, gehört Albin Sorger-Domenigg. Tatsächlich hat er mit seiner Familie in der Traditionsbäckerei Sorger viel vor: Schon im Februar startet die jüngste Filiale in der Mariatroster Straße 24, am früheren Standort einer Bank. Im Frühling folgt die Eröffnung im „Stadtparkquartier“ in Weiz, ehe man wieder in Graz anpackt – nicht nur beim Umbau des Geschäfts in Eggenberg: Zusätzlich tüftelt man in St. Peter an einem völlig neuen Auftritt. Noch kann Sorger-Domenigg nicht alles verraten, es werde aber „eine Leuchtturmfiliale“.
06.01.2021 um 11:25 Uhr
Und der Hornig
hat seine Firma zu 100% an Deutsche verkauft.
Aber das berichtet die Kleine hier nicht!
06.01.2021 um 14:27 Uhr
Hornig wagt den Neustart
Sehr geehrter Leser, darf ich Sie auf einen Artikel "Hornig wagt den Neustart" aus dem Jahr 2014 aufmerksam machen: www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/4131552/HornigKapseln_Hornig-wagt-den-Neustart
06.01.2021 um 16:26 Uhr
Die letzten 25% Eigentumsanteil
hat Herr Hornig erst unlängst verkauft. Das würde die Leser*innen sehr interessieren.