Sie wollte ihre fristlose Entlassung durch die Kages nicht hinnehmen. Deshalb zog Konstantina Rösch, mittlerweile als „Coronaärztin“ bekannt, die "Corona-Sprechstunden" in ganz Österreich abgehalten hat, vor Gericht. Die erste Verhandlung hätte am 30. November stattfinden sollen, wurde aber von skurrilen Vorfällen umrahmt – und musste am Ende vertagt werden. Aber der Reihe nach.