Hunderte Auto- und Radfahrer rollen an ihr vorbei. Auf den ersten Blick wirkt die einstige Trafik auf dem Andreas-Hofer-Platz an der Tegetthoffbrücke gottverlassen. Optisch erinnert noch alles an die Verkaufsstelle für Tschick, Gazetten und Briefmarken, aber die Fenster wirken tot, dahinter ist ein in tiefes Schwarz getauchter Raum - aber mit Arbeitstisch, Skizzen an den Fenstern und einem PC.