Die Bauarbeiter würden schon lachen, „weil ich fast jeden Tag vorbeischaue“, gesteht Renate Guldenbrein – und schiebt entschuldigend nach, dass sie ja auch in der Nähe ihres früheren Arbeitsplatzes, der nun eben umgebaut wird, wohne. Wobei Arbeitsplatz ... Für Guldenbrein war das Café Hoppala in der Prokopigasse, das sie kürzlich nach 31 Jahren zusperrte, viel mehr – Heimat und Festzelt und auch ihr Kraftfeld, bei allem Stress.