22 Tage, 20 Stunden und 8 Minuten, damit waren sie heuer im Juni beim „Self Supported Adventure Race“ quer durch die USA schnellste Frau der Welt. Was war Ihr Anreiz so an Ihre Grenzen zu gehen?
Tanja Hacker: Für mich ist das die reinste Form des Abenteuers. Wir waren über 100 Teilnehmer und fuhren alle ohne Team im Hintergrund. Niemand, der dein Fahrrad repariert. Niemand, der das Essen bringt. Der dich zudeckt. Du bist allein, musst dir den Weg selber suchen, dich selbst verarzten, niemand darf dir helfen. Knapp die Hälfte schaffte es nicht ins Ziel.