"Ich hab was Weißes gesehen und mir gedacht: Hoffentlich keines der Tiere! Und dann hab ich mir gedacht: Hoffentlich lebt es!": Martina Kargl aus Eisbach-Rein (Graz-Umgebung) schildert der Kleinen Zeitung jene Minuten, bevor sie Donnerstagfrüh den Feuerwehr-Notruf 122 wählte: Denn Susi, ein drei Monate altes Lämmchen, steckte im Schlamm fest.